Diverse Reisen, Aufenthalte in Klöstern und spirituellen Zentren, an wichtigen Kraftplätzen unserer Mutter Erde, (Indien, Sri Lanka, Myanmar, Kambodscha, Thailand, Australien, Bali,..) brachten und bringen mich immer wieder zurück zu mir. Zum tiefsten Ort in mir, wo vollkommene Klarheit, Frieden, Liebe und Wahrheit herrscht.
Yoga ist für mich der Weg zu mir selbst – Liebe und Achtsamkeit im Umgang mit dem eigenen Körper, den Gedanken und Emotionen und dem innersten Wesen und somit auch mit unseren Mitmenschen und der Umwelt.
Yoga ermutigt mich, mein Leben zu entschleunigen und mir selbst den Druck zu nehmen, den wir durch unsere hohen Erwartungen und das Gefühl, keine Zeit zu haben, immer wieder selbst erzeugen. Yoga ermutigt mich, innezuhalten und Gelassenheit zu üben.
Auf diesen Weg bin ich nun seit ca 10 Jahren. Mit vielen großen und kleinen Menschen von und mit denen ich lernen durfte und darf – dafür bin ich aus tiefsten Herzen dankbar.
Über meine Bilder – Yantras, Mandalas und Heilige Geometrie – Von Innen nach Außen
Seit Menschengedenken wirken Mandalas anziehend auf uns. Man sagt, wer sich mit dem Zentrum eines Mandalas beschäftigt, beschäftigt sich gleichzeitig auch mit seiner eigenen Mitte. Mandalas sind nicht nur ein heiliger Bestandteil in fernöstlichen Lebensphilosophien, sondern sie sind die Wurzeln jeder Kultur.
Der Name „Mandala“ kommt aus dem indischen Sanskrit und bedeutet soviel wie „heilige Mitte“ oder Kreis. Es beschreibt eine gleichbleibende Gesetzmäßigkeit, und um die Mitte herum wiederholen sich die Symbole. In der heutigen Zeit werden Mandalas zur Meditation, Stressreduktion, oder aber auch in verschiedenen Therapiekonzepten verwendet.
Denn das Betrachten von Mandalas kann eine wundervolle Reise nach Innen entfachen, zur Mitte und zu unserem Unbewussten. Die Schätze, die dort liegen, sind von großem Wert.